Bluelight firestation

#bluelightfirestation

Seit ein paar Tagen erstrahlt unser Feuerwehrhaus in den Morgen- und Abendstunden in einem satten blau. Hintergrund dieser Aktion ist die, in den sozialen Medien gestartete, Kampagne „bluelight firestation“. Mit dieser Aktion soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass unsere ehrenamtlichen Einsatzkräfte auch in schweren Zeiten, wie diesen, für Euch 24h am Tag und 365 Tage im Jahr einsatzbereit sind.

Wenn wir alle zusammenhalten und uns an die aktuellen Regeln in der Corona-Pandemie halten, bekommen wir diese Lage gemeinsam schneller in den Griff und können dann hoffentlich bald wieder in eine etwas normalere Zukunft blicken.

Frohe Weihnachten

Die Feuerwehr Almoshof wünscht Ihnen und Ihren Familien frohe Weihnachten und ein paar ruhige Tage mit Ihren Liebsten

Ihr Herrn und Frau’n, die Ihr einst Kinder wart, Ihr Kleinen, am Beginn der Lebensfahrt, ein jeder, der sich heute freut und morgen wieder plagt: Hört alle zu, was Euch das Christkind sagt!

Am Saum des Jahres steht nun bald der Tag, an dem man selbst sich wünschen und andern schenken mag.

Dann vergesst nicht, Ihr Herrn und Frau’n, und bedenkt, wer alles schon hat, der braucht nichts geschenkt.

Die Kinder der Welt und die armen Leut’, die wissen am besten, was Schenken bedeut’. Ihr Herrn und Frau’n, die Ihr einst Kinder wart, seid es heut’ wieder, freut Euch in ihrer Art.

Bleiben Sie gesund und wohlauf!
Ihre Feuerwehr Almoshof

Kleinbrand im Freien

Heute teilte uns ein Fahrradfahrer einen Kleinbrand im Wald hinter dem Cargo-Center am Flughafen mit. Daraufhin meldeten wir die Mitteilung der ILS, welche uns dann kurze Zeit später auch dorthin alarmierte. An der Einsatzstelle angekommen konnte tatsächlich ein Lagerfeuer im Wald festgestellt werden. Wir löschten das Feuer ab und leuchteten die Einsatzstelle für die Polizei zur Ursachenermittlung noch aus. Kurz darauf konnten wir auch wieder einrücken und zu unseren Familien zurückkehren.

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Volkstrauertag 2020

Vor nunmehr genau hundert Jahren, im Jahre 1920, wurde der Volkstrauertag eingeführt, als Gedenktag für die Kriegstoten des Ersten Weltkriegs. Heute, einhundert Jahre später, führen wir wieder einen “Krieg”. Einen “Krieg” gegen das Corona-Virus. Da bekommt die Kranzniederlegung vor dem Kriegerdenkmal plötzlich eine weitere Bedeutung. Denn auch dieser “Krieg” forderte bereits zahlreiche Opfer.

Seit 75 Jahren leben wir in Deutschland in Frieden und Freiheit. Privilegien, die nicht alle unsere Mitmenschen auf dieser Welt haben. Denn kriegerische Handlungen, Terror und Gewalt fordern auch dieser Tage Verletzte und Tote.

Wir müssen nationenübergreifend für eine friedliche und gewaltfreie Welt einstehen und im Dialog Lösungen für unsere Konflikte finden.

Zum Gedenken an die Verstorbenen, Vertriebenen und Verwundeten der Kriege in unserer Vergangenheit legten wir heute am Kriegerdenkmal zusammen mit dem Männergesangsverein Almoshof einen Kranz nieder.